Benjamin von Stuckrad-Barre verließ die Uni – wegen Käse!
Benjamin von Stuckrad-Barre hat mit Barbara Schöneberger gefrühstückt und verraten, warum ihm ein Pasta-Gericht die akademische Laufbahn vermiest hat. Hier erfahrt ihr es.
Benjamin von Stuckrad-Barre hat mit Barbara Schöneberger gefrühstückt und verraten, warum ihm ein Pasta-Gericht die akademische Laufbahn vermiest hat. Hier erfahrt ihr es.
Benjamin von Stuckrad-Barre ist der Rockstar unter den Autoren. Und wie es sich für einen Rockstar gehört, meidet er alles, was nach Spülmaschine klingt. Kochen ist nicht so seins. Und mit „nicht so seins“ meinen wir: Benjamin von Stuckrad-Barre lebt am liebsten im Hotel, hat keine Küche, keinen Herd. Statt Kochlöffel lieber Kugelschreiber. Statt Basilikum lieber Benn (Gottfried). Und doch gibt es da dieses eine Essen, das sein Leben für immer verändert hat. Denn irgendwann – lange bevor Bestseller, Bühnen und Balkon mit Udo Lindenberg – dachte Benjamin von Stuckrad-Barre mal kurz: „Ich werde jetzt Student.“ Und was machen Studenten bekanntlich? Richtig. Miracoli. Warum genau dieses Gericht bei Benjamin von Stuckrad-Barre alles verändert hat, hat er in Barbara Schönebergers neuem Podcast „Frühstück bei Barbara“ erzählt:
Ich habe einmal gekocht in meinem Leben. (…) Miracoli! (…) Da war dieses Tütchen Pergament-Parmesan (…) und das hat so nach Kotze gerochen. Und da habe ich an diesem Abend alles abgebrochen und hab gesagt: ‚Ich suche mir einen Job.‘ Und bin nicht mehr zur Uni gegangen.
Ihr wollt wissen, wie Benjamin von Stuckrad-Barre morgens tickt? Dann hört euch doch mal den Podcast „Frühstück bei Barbara“ von Barbara Schöneberger mit Benjamin von Stuckrad-Barre an. Spoiler: Es geht um viel frisches Gemüse, eine sehr spezielle Beleuchtung und einen Song der No Angels. Hier könnt ihr die Podcast-Folge mit Benjamin von Stuckrad-Barre ganz einfach nachhören: