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Huiuiui:

Das sind die erogenen Zonen der verschiedenen Sternzeichen!

Welche erogene Zone hat welches Sternzeichen? Wenn euch diese Frage schon immer beschäftigt hat, dann seid ihr hier genau richtig. Wenn nicht, dann bleibt trotzdem hier, denn das sollte jeder wissen.

Barbara Schöneberger
Barbara Schöneberger

Wir beschäftigen uns jetzt mal mit der schönsten Zone der Welt. Das ist nicht die Fußgängerzone und auch nicht die Tarifzone. Nein! Es geht um die erogene Zone! Huiuiui! Damit haben sich nämlich die Sternzeichenfreunde jetzt auseinandergesetzt und eine hochprofessionelle Liste veröffentlicht, wo es welches Sternzeichen am liebsten mag. Wir von barba radio können euch das natürlich nicht vorenthalten, denn sobald das Wort erogene Zone fällt, lassen wir alles stehen und liegen und hören gebannt zu. Deswegen haben wir euch hier aufgeschrieben, was ihr zu dem Thema wissen müsst. Probiert es aus. Gebt uns auch gerne eine Rückmeldung, wenn ihr sagt: „Wow! Diese erogene Sternzeichenliste hat mir die Augen geöffnet!“ Aber wir halten es ganz mit der Lottofee: „Alle Angaben sind ohne gewehr“.

  • Widder:

    Nicht immer nur untenrum! Der Kopf ist seine erogene Zone. Massiert seine Haare und denkt auch an die Ohrläppchen. Wenn’s obenrum klappt, macht’s untenrum noch mehr Spaß!

  • Stier:

    „Wie die Nase eines Mannes…“ Ob das stimmt oder nicht ist ja ein jahrhundertealter Streit. Aber die Nase vom Stier ist trotzdem sehr zu beachten, denn Nase und Mund sind seine erogenen Zonen.

  • Zwillinge:

    Zwei Achseln für ein Halleluja! Ja, Ja! Zwillinge mögen es einfach gerne doppelt. Zwei Achseln, Zwei Brüste und Zwei Arme! Das sind die Orte, denen ihr bei Ihnen Beachtung schenken solltet.

  • Krebs:

    Von oben nach unten! So mögen es die Krebse. Fangt an den Ohrläppchen, arbeitet euch nach unten zu den Brustwarzen und wenn das erledigt ist, dann kann es weiter unten so richtig losgehen.

  • Löwe:

    Bei ihnen wird es anatomisch. Na, wer hat aufgepasst? Wo sitzt die Wirbelsäule? Links und rechts von ihr solltet ihr den Löwen massieren. Wenn ihr dann noch ein besonderes Auge auf die Unterlippe – wichtig nicht die Oberlippe – werft, dann startet das Feuerwerk.

  • Jungfrau:

    Hier ist der Name Programm, denn Ellenbogen und Kniekehlen sind ihre erogenen Zonen. Was ihr mit diesen Stellen machen könnt, ist uns ein Rätsel. Aber euch wird sicherlich etwas einfallen.

  • Waage:

    Hier schadet ein Blick auf den anatomischen Aufbau des menschlichen Körpers nicht, denn der Bereich zwischen Lendenwirbel und Steißbein bringt sie auf Tour. Dann geht mal auf die Suche…

  • Skorpion:

    Alle Dämme brechen beim Skorpion in eben dieser Region. Da findet ihr euch sicherlich auch ohne Navi zurecht. Vom Po bis zum Damm ist die erogene Zone des Skorpions.

  • Schütze:

    Der Schenkel-Schütze ist ein passender Name für dieses Sternzeichen. Beachtet ihr seine Oberschenkel, sieht er euch mit ganz anderen Augen.

  • Steinbock:

    Der Steinbock ist ein einfacher Geselle. Werden seine Knie und Kniekehlen beachtet, kommt er in Fahrt.

  • Wassermann:

    Bei ihm ist googlen angesagt. Denn seine erogenen Zonen sind Waden, Unterschenkel und das Jochbein. Es befindet sich im Gesicht. Genauer können wir das jetzt auf die Schnelle auch nicht erklären.

  • Fische:

    Ach der Fisch! Er hat die wohl umstrittenste erogene Zone. Es sind die Füße. Das mag einige jetzt freuen und anderen kommt das Essen wieder hoch. Aber man sucht es sich eben nicht aus. Es sind die Sterne!

Und wir haben hier noch etwas für euch, was alle erogenen Zonen bedienen kann. Barbaras Radio "KnickKnack". Anhören und es kribbelt. Überall. 

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